Haas freut sich über das erste Doppel-Q3 der Formel-1-Saison 2023, weiß aber, dass es am Sonntag mutmaßlich wieder nach hinten gehen wird
). Während die Bullen schon recht früh den Abgang machten, konnte Haas seine Chance nutzen und mit beiden Fahrern in die Top 10 kommen - zum ersten Mal in dieser Saison. Kevin Magnussen wurde starker Sechster, Nico Hülkenberg Neunter."Ich habe das nicht kommen sehen, um ehrlich zu sein", meint der Deutsche.
Wichtig war für Hülkenberg am Samstag vor allem, sich aus dem erwarteten Verkehr herauszuhalten:"Ich habe vom Anfang an vor dem Quali gesagt: Leute, wir müssen vorne sein. Eines der ersten fünf Autos, weil das gibt ein Hacken und ein Stechen und ein Chaos - und so ist es dann auch gekommen", sagt er.Doch Haas hat das Qualifying gut umgesetzt und jeweils auch souverän den Sprung in die nächste Runde geschafft.
Er selbst sagt, dass der Schlüssel für ihn war, dass er sich jetzt wohler im Auto fühlt. Zuletzt hatte er eröffnet, dass sein Fahrstil nicht zum Auto passt, weil er die Kurven, das Auto aber besser mit einem V-Stil - nicht zu verwechseln mit dem aus dem Skispringen - funktioniere. "Ich kann einfach so fahren, wie ich es von Natur aus tue. Besonders an diesem Wochenende war das so, denn die Strecke hat nicht so lange Kurvenradien, sondern eher 90-Grad-Winkel. Das ist eher mein Fall, aber es ist trotzdem ein guter Fortschritt und ich bin wirklich glücklich über die heutige Position."Allerdings weiß man bei Haas, dass der schwierigste Teil noch bevorsteht.
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