230.000 Kubikmeter Aushubmaterial, etwa 400.000 Tonnen schwer. Der Streitgegenstand zwischen der Stadt Regensburg und dem Bauunternehmen Schmack wirkt gewaltig.
Martin Schmack erklärt erneut die Pläne, die er und sein Bruder Ferdinand seit mehreren Jahren für das Gleisdreieck haben. und dem Bauunternehmen Schmack wirkt gewaltig. Doch könnte am Ende alles ganz einfach sein. Meint zumindest Martin Schmack.
Seit mittlerweile acht Jahren herrscht auf dem sogenannten Gleisdreieck im Stadtosten Stillstand. Die beiden Bauunternehmer Ferdinand und Martin Schmack würden dort gerne ein neues Wohnquartier schaffen. Etwa 650 Wohnungen, Platz für 1.500 Menschen hätte "Dreibrücken", so der bereits vorgesehene Name des Quartiers.
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