Ex-Profi Sebastian Freis spricht über seine Beförderung zum Bereichsleiter Profis des Karlsruher SC. Die Rolle ist neu für den früheren Stürmer, aber kein direkter Sprung ins kalte Wasser.
Karlsruhe - Seinen Einstand als Nachfolger von Ex-Sportgeschäftsführer Oliver Kreuzer beim Karlsruher SC hatte sich Sebastian Freis sicher anders vorgestellt. "Aber ich bin jetzt auch schon lang genug im Geschäft dabei, um zu wissen, dass man sich das halt nicht aussuchen kann", sagte der 38-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Freis war vergangene Woche zum Bereichsleiter Profis der Badener befördert worden. Am Freitag verlor der KSC in der 2.
Einen Tag vor der Partie hatte Freis in einer Antrittsrede vor der Mannschaft bereits ein paar ihm wichtige Punkte angerissen - unter anderem die interne Kommunikation. "Was läuft gut, wo gibt es Verbesserungspotenzial und wie kann man das vielleicht heben?", erklärte er. Für den früheren Mittelstürmer des KSC, der zuletzt Leiter der Scoutingabteilung des Clubs war, ist es die erste Station als Kaderverantwortlicher. Ein direkter Sprung ins kalte Wasser wird es aber nicht. "Ich bin ja als Mitglied der Taskforce schon ein wenig dabei, sodass es das für mich ein fließender Übergang war", sagte Freis.
Die mehrköpfige Experten-Taskforce hatte der Verein nach der Freistellung von Kreuzer ins Leben gerufen. Seinen eigenen Anteil an deren Ergebnissen mag Freis nicht bemessen. "Man kann zumindest sagen, dass kein Spieler in der Sommertransferperiode ohne meine Kenntnis verpflichtet wurde. Ich kann nicht sagen, bei welchem Spieler ich jetzt mehr oder weniger Anteil habe. Das ist immer eine Teamentscheidung gewesen", erklärte er.
Mit sieben Punkten aus den ersten fünf Spielen liegt der KSC vor der nun anstehenden Länderspielpause im Tabellenmittelfeld.
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