Nationales Bildungspanel: Soziale Medien störend, Jungs mehr von sich überzeugt DigitalKompetenzen Jugendliche
Die ständige Begleitung des Alltags mit Technik und insbesondere die Nutzung von sozialen Medien führt nicht zwangsläufig zu mehr Kompetenzen im Bereich der digitalen Medien. Das macht eine neue Auswertung von Daten des Nationalen Bildungspanels deutlich.
Soziale Medien würden häufig zur Unterhaltung, Zerstreuung und Ablenkung und oft auch schnell nebenbei genutzt. Das sei wenig anspruchsvoll und könne zugleich ein großer Störfaktor sein.insbesondere die Gewohnheit der Nebenbei-Nutzung: "Soziale Online-Medien werden von den Jugendlichen häufig parallel zu schulischen Aufgaben genutzt.
Dementsprechend fordern Senkbeil und Mit-Autor Gnambs, dass die Vermittlung anspruchsvoller informationsbezogener Fertigkeiten standardmäßig in den Unterricht integriert werden sollte. Schülerinnen und Schüler sollen beispielsweise lernen, wie sie gezielt Informationen mit einer Online-Recherche suchen, diese beurteilen, weiterverarbeiten und präsentieren und so ihre Fähigkeiten im komplexen Denken und Problemlösen trainieren.
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