Nach Zug-Unglück bei Garmisch: Weitere Prüfung von Schwellen

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Das Zugunglück mit fünf Toten im Juni 2022 bei Burgrain war ein Weckruf für die Deutsche Bahn. Seitdem wird das Streckennetz untersucht, die Bahn will bundesweit 180.000 Schwellen überprüfen. Defekte Schwellen könnten eine der Unfall-Ursachen sein.

vor knapp zehn Monaten will die Bahn nun bundesweit weitere 180.000 Schwellen überprüfen. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.Defekte Schwellen könnten eine der Unfall-Ursachen sein

"Nach ersten Erkenntnissen aus dem Zugunglück in Burgrain ist nicht auszuschließen, dass defekte Schwellen mitursächlich für den Unfall gewesen sein könnten", hieß es weiter. Auch wenn die Ermittlungen der Unfallursache noch nicht abgeschlossen seien, habe man sich entschieden, "rein vorsorglich zahlreiche Schwellen" zu überprüfen. Im Netz der Deutschen Bahn sind über 80 Millionen Betonschwellen verbaut.

Bei dem Unglück in Garmisch-Patenkirchen war Anfang Juni vergangenen Jahres ein Regionalzug entgleist. Vier Frauen sowie ein 13-Jähriger starben bei dem Unfall. 16 Menschen wurden schwer verletzt, etwa 50 leicht.Die Vorsichtsmaßnahme könne zu weiteren Einschränkungen im Schienennetz führen, hieß es weiter. Die Deutsche Bahn hatte bereits im Sommer bundesweit 200.000 Betonschwellen überprüft.

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