Nach verheerendem Erdbeben: Zahl der Todesopfer steigt auf fast 5000

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Die Rettungskräfte suchen weiter nach Verschütteten, aber das Wetter erschwert die Arbeit. Erdbeben

Im südtürkischen Hatay sei der Strom ausgefallen, berichtete eine Augenzeugin am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Hilfe werde dringend benötigt. Die Tankstellen hätten kein Benzin mehr und es gebe kein Brot zu kaufen. Auch in der Nachbarprovinz Osmaniye sei der Strom ausgefallen, sagte eine Reporterin des Senders CNN Türk.

Viele Einwohner Diyarbakirs versuchten, in die Dörfer zu gelangen. Die Häuser dort sind in der Regel einstöckig und gelten daher als sicherer. „Es herrscht Anspannung, die Menschen wissen wirklich nicht, was sie machen sollen“, sagte er.In der türkisch-syrischen Grenzregion hat es zudem bisher 243 Nachbeben gegeben. Das teilte die Katastrophenschutzbehörde Afad am Dienstag mit.

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