Mit einem schriftlichen Statement hat Alec Baldwin im Fall der getöteten Kamerafrau Halyna Hutchins auf nicht schuldig plädiert.
Mit einem schriftlichen Statement hat Alec Baldwin im Fall der getöteten Kamerafrau Halyna Hutchins auf nicht schuldig plädiert.
Einen Tag vor dem offiziellen Prozess-Auftakt wegen des tödlichen Unfalls am Set des Westerns "Rust" hat Schauspieler und Produzent, 64, auf nicht schuldig plädiert. Wie die "The New York Times" berichtent müsse der Star nach dieser schriftlichen Stellungnahme nicht mehr wie zunächst vorgesehen am Freitag, 24. Februar 2023, persönlich vor Gericht erscheinen. Dies sei jedoch mit einigen Bedingungen verknüpft.
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