Die junge Kurdin war durch die Sittenpolizei festgenommen worden - weil ihr Kopftuch zu locker saß. Später starb sie.
Als wohl erste Stadt in Deutschland soll in Hannover ein Platz nach Jina Mahsa Amini benannt werden. Das hat der Stadtbezirksrat Linden-Limmer jetzt beschlossen. Am 16. September 2022 starb die junge Kurdin in einem Krankenhaus der iranischen Hauptstadt Teheran.
Zuvor war sie von der Sittenpolizei festgenommen worden, angeblich weil ihr Kopftuch zu locker saß. Der als Stephanusplatz bekannte Bereich im Stadtteil Linden war bislang offiziell namenslos. Der Abgeordnete der Piratenpartei Thomas Ganzkow hatte sich dafür eingesetzt, dass der Platz den Namen der jungen Iranerin bekommt.
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