Patrick Münz verteilt Trinkwasser und andere Güter in den Flutgebieten der Südukraine. Die Hotels seien voll mit Leuten der UN, aber die Hilfe bleibe mangelhaft, beklagt er.
Jurij, ein ukrainischer Bauer, steht am 10. Juni 2023 in seinem Dorf Afanasiyivka in der Region Mykolaiv brusttief im Wasser.Überall steht noch das Wasser. Doch die Pegel sinken bereits. Von der Sintflut wird in den kommenden Tagen ein Teppich aus Schlamm übrigbleiben.
Er wird Hunderte Quadratkilometer der Südukraine bedecken. Was derzeit noch unter der Wasseroberfläche liegt, wird dann unter freiem Himmel verrotten: Müll, Kadaver, Abwasser aus der Kanalisation, der wuchernden Schimmel in Tausenden Häusern. „Das wird ekelhaft“, sagt der deutsche Helfer Patrick Münz.
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