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Flyer der Freien Wähler mit dem Abbild des Bundes- und bayerischen Landesvorsitzenden der Partei, Hubert Aiwanger. Die Flugblatt-Affäre hat seiner Partei wohl nicht wirklich geschadet - stattdessen häufen sich seitdem die Mitgliedsanträge.Die Flugblatt-Affäre um Hubert Aiwanger hat seiner Partei, den Freien Wählern, offenbar einigen Zuspruch eingebracht. Laut Angaben des Landesverbands vom 19.
Die Vorwürfe reihten sich ein in bereits virulente Kritik nach einem Auftritt Aiwangers bei einer Demo gegen das Heizungsgesetz in Erding. Neben der öffentlichen Kritik am Umgang Aiwangers scheint die Flugblatt-Affäre seiner Partei mehr Zuspruch als Kritik eingebracht zu haben. „Die Zahl der Mitglieder steigt täglich, wir sind überwältigt", sagt Susann Enders, Generalsekretärin der Freien Wähler.
Aus welchen Parteien die neuen Mitglieder bei den Freien Wählern kommen, sei allerdings nicht herauszufinden, sagt ein Pressesprecher der Landesstelle. „Das ist bunt gemischt, nur ehemalige Mitglieder können nicht zu uns." Dass Afd-Mitglieder zu den Freien Wählern wechseln, sei per Bundesbeschluss untersagt, versichert die Pressestelle.
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