München: MVG braucht Finanzspritze von 140 Millionen Euro

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MVG braucht Finanzspritze von 140 Millionen Euro:

."Für die Zukunft betrachtet wird das nicht besser", sagt MVG-Chef Ingo Wortmann. Im Gegenteil: Bis 2030 werden wohl 700 Mitarbeiter fehlen. Die Verkehrsgesellschaft versucht mit zahlreichen Maßnahmen gegenzusteuern, es gibt Werkswohnungen, zudem sollen Rentner und Studierende gezielt angeworben werden. Auch im Ausland bemüht man sich um neue Mitarbeiter, in Spanien etwa bildet die MVG gerade Busfahrer aus.

Auch Bernd Rosenbusch sieht seinen MVV in der Pflicht, Abläufe zu verbessern: Sein Betrieb strebt deshalb einfachere Ticketsysteme, enger aufeinander abgestimmte Fahrpläne und eine bessere Information der Fahrgäste an. Das alles aber funktioniere nur, wenn die Politik die erforderlichen Mittel zur Verfügung stelle, so Büttner. Im vergangenen Jahr seien rund 10 000 Kilometer Straße gebaut worden - aber nur 74 Kilometer Schiene.

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