In Italien gewinnt das Bündnis um Giorgia Meloni die Parlamentswahl wohl. Damit schleicht sich der Rechtsextremismus weiter in europäische Regierungen.
und die konservative Forza Italia des greisen Medienunternehmers und früheren Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi .Standort erkennen
Das Wahlbündnis der Sozialdemokraten von Enrico Letta mit linken Parteien und Grünen kam offenbar nur auf 25,5 bis 29,5 Prozent. Die durch ihre taktischen Spielchen diskreditierte Fünf-Sterne-Bewegung schaffte lediglich 13,5 bis 17,5 Prozent der Stimmen, die Zentrumsallianz kam auf magere 6,5 bis 8,5 Prozent.
aufgetreten. Der frühere Präsident der Europäischen Zentralbank bleibt geschäftsführend im Amt, bis eine neue Regierung vereidigt ist – und das kann viele Wochen dauern.sagte einst, dass man mit Italien wie mit einer Geliebten lebe, „heute im heftigen Zank, morgen in Anbetung“, mit Deutschland dagegen wie „mit einer Hausfrau, ohne großen Zorn und ohne große Liebe“.
Da hat eine Region in zuletzt elf von vierzehn Quartalen die niedrigsten Energiekosten der USA , da ersetzen aus klimapolitischen Gründen Atommeiler schädliche Kohlekraftwerke und die Netze sind stabil .
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