Einbrecher überprüfen inzwischen mit modernen Formen von 'Gaunerzinken', ob jemand zu Hause ist. Wie man reagiert und sein Haus schützt.
Die dunkle Jahreszeit ist Hochsaison für Einbrecher. Mit modernen Formen von "Gaunerzinken" überprüfen diese, ob jemand zu Hause ist. Wie man reagiert und sein Haus schützt.
Im wahrsten Sinne "Spurensuche" in mehreren deutschen Städten: Die Polizei zeigt uns die neuesten Tricks der Gauner. Was Zinken bedeuten und was wir tun müssen.Ein Kreuz an der Wand, ein Strich auf dem Zaun, eine gezackte Linie auf dem Garagentor: Mithilfe solcher "Gaunerzinken" kommunizieren Kriminelle bereits seit Jahrhunderten und markieren mögliche Einbruchsziele.
Öffnet jemand die Tür, fallen die Streifen häufig unbemerkt zu Boden. Wird die Tür nicht geöffnet, schlussfolgern die Täter bei ihrer Wiederkehr, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit niemand zu Hause ist. Anstatt von Plastikstreifen nutzen Täter auch Werbeflyer, die in Tore und Türen geklemmt werden oder durchsichtiges Klebeband im unteren Drittel von Türen, das sich beim Öffnen löst.
Hermann Wenning zeigt, wie man Haus oder Wohnung gezielt vor Einbrechern schützen kann. Und er muss es wissen, denn in den 90er Jahren saß er selbst wegen Einbruchs im Gefängnis.
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