Miguel Oliveira möchte nach dem bitteren Aus beim Grand Prix von Andalusien zurückschlagen. Der portugiesische MotoGP-Pilot ist selbstbewusst. Den Zwischenfall mit KTM-Markenkollege Brad Binder hat er abgehakt.
Unsanft und plötzlich war der Rennsonntag für Miguel Oliveira beendet. Der Portugiese wurde beim zweiten Saisonlauf in Jerez von seinem übermotivierten KTM-Markenkollegen Brad Binder auf den Boden der Tatsachen und auf den Asphalt geholt. Dabei hatte Oliveira auf dem Kurs in Andalusien ein exzellentes Ergebnis in der Qualifikation eingefahren – er ging von Platz 5 aus ins Rennen. Der Andalusien-GP war aber nach dem Anbremsen auf Kurve 1 schon wieder zu Ende.
Die Vorfreude auf den Grand Prix in Tschechien ist groß und der Nachteil hinsichtlich der Höchstgeschwindigkeit sollte laut Oliveira auch nicht allzu sehr ins Gewicht fallen: «Wir werden nicht so schlecht aussehen. Top-Speed ist nicht entscheidend, das sieht man an den Yamaha. Die Ausgangslage ist bezogen auf die Motoren gut und unsere Triebwerke sind zuverlässig.
Eine Richtung, die Oliveira am Donnerstagvormittag eingeschlagen hat, war die in Richtung Binder. Die beiden Piloten, die auf dem Circuito de Jerez-Àngel Nieto aneinandergerieten, sprachen sich aus. Mittlerweile kann auch Oliveira wieder etwas über den Unfall schmunzeln - zumindest etwas: «Wir haben ein wenig darüber gewitzelt, wenn das am Sonntag wieder passieren sollte...Brad fühlt sich sehr schlecht und ich habe zu ihm gesagt, dass das nicht das Ende der Welt sei.
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