🔍💰 Microsoft hatte vor der Übernahme von Activision Blizzard bereits Pläne zur Übernahme von bekannten Gaming-Unternehmen wie EA, Nintendo und Sony. GamingNews
Diese erste Auswahl wurde anschließend deutlich eingedampft. Zunächst wurden offenbar anhand des Umsatzes aussortiert. Demnach sollten nur Unternehmen infrage kommen, deren Umsatz mindestens 100 Millionen US-Dollar beträgt. Die übrig gebliebenen 76 Unternehmen wurden anschließend noch weiter gefiltert. Beispielsweise wollte Microsoft keine Studios kaufen, die ihr Geld hauptsächlich mit Glücksspiel oder im asiatischen Raum verdienen.
In der näheren Auswahl waren angeblich bekannte Namen wie Niantic, Zynga und Bungie. Bungie ist inzwischen Teil von Sony, Zynga wurde von Take Two gekauft.Übernahme von Activision Blizzard: Microsoft betont, dass man den Konsolenkrieg verloren habe Am Ende blieben angeblich 20 Unternehmen übrig, die auf Microsofts Wunschzettel standen. Eine E-Mail von Xbox-CEO Phil Spencer soll laut The Verge dabei dafür sprechen, dass Sega besonders im Fokus stand. Demnach erbat Spencer von Microsofts CEO und CFO im November 2020 eine Erlaubnis, um die Verhandlungen für eine Übernahme zu starten. Ob diese erteilt wurde, ist allerdings unklar.
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