Nach dem Haas-Aus von Mick Schumacher schießt Ex-F1 -Boss Ecclestone gegen das Haas-Team: 'Red Bull wäre für ihn besser gewesen. Dort hätten sie sich mehr um ihn gekümmert und ihn aufgebaut.'
Papa Michael hatte ganze sieben Mal das Gesamtklassement der Formel 1 gewonnen – 1994 und 95 bei Team Benetton, von 2000 bis 2004 im Ferrari. Die Rekorde für die meisten Rennsiege und Pole-Positions konnten ihm erst in den vergangenen Jahren von Lewis Hamilton abgenommen werden.
Letztes Jahr waren Schumacher und Hamilton noch Konkurrenten. Jetzt soll Mick vom siebenmaligen Weltmeister lernen.Auch Bernie Ecclestone weiß, wie wichtig es in der Königsklasse ist, von erfahrenen Piloten an die Hand genommen zu werden."Michael hätte seinem Sohn so, so viele Details mit auf den Weg geben können, mit all seiner Erfahrung", hadert der Brite nach wie vor mit dem Schicksal des Rekord-Weltmeisters.
. Dort hätten sie sich mehr um ihn gekümmert und ihn aufgebaut", erklärt er in der"Sport Bild". Demnach habe Haas-Boss Günther Steiner seinen Nachwuchspiloten unnötig unter Druck gesetzt, anstatt ihn in Ruhe performen zu lassen.Bild: www.imago-images.de / Beautiful Sports
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