Ferrari spielt eigenen Pirelli-Test herunter – wird in der Formel 1 mit unterschiedlichen Ellen gemessen?
Wir würden nicht behaupten, dass in der Formel 1 ständig gelogen wird. Es wird einfach mit der Wahrheit etwas haushälterisch umgegangen ...
Im Grunde erklärt Ferrari den Test mit Pirelli genau so wie Mercedes: Es gab eine Anfrage von Pirelli und man sei auf sie eingegangen. Der Ferrari-Test fand zwischen den WM-Läufen von Bahrain und Spanien statt .Das Aufheulen der Konkurrenz ist bei Ferrari jedoch nicht ganz so gross wie im Falle Mercedes. Grund: Ferrari benutzte ein 2011er Auto, Mercedes jedoch ein diesjähriges.
France Dernières Nouvelles, France Actualités
Similar News:Vous pouvez également lire des articles d'actualité similaires à celui-ci que nous avons collectés auprès d'autres sources d'information.
Lewis Hamilton, Mercedes: 114 Pirelli-Runden für 2018Der Engländer Lewis Hamilton hat auf dem Circuit Paul Ricard bei Le Castellet (Südfrankreich) für Pirelli 114 Runden abgespult. Es geht um Experimentalreifen für die Formel-1-Saison 2018.
Lire la suite »
Max Verstappen: «Mercedes war von Ferrari genervt»Nie war der Weg zu einer Preisverleihung für Max Verstappen kürzer: Von seiner Wohnung in Monte Carlo rollte der WM-Dritte zum monegassischen Automobilklub hinüber. Verstappen blickt auf die Saison 2020 zurück.
Lire la suite »
Valtteri Bottas (Mercedes): Aggressiv gegen FerrariMercedes-Pilot Valtteri Bottas hat sichergestellt, dass die Weltmeister den ersten Doppelsieg des Jahres eingefahren haben. Der Finne meint: «Meine Reifenwahl war nicht die Beste, aber das Ergebnis geht in Ordnung.»
Lire la suite »
Le Mans mit Ferrari, Mercedes, Red Bull RacingJean Todt – Präsident des Autosport-Weltverbands FIA – möchte, dass Teams wie Ferrari in anderen Serien als der Formel 1 antreten: «Ferrari, Mercedes und Red Bull in Le Mans, das wäre doch fabelhaft.»
Lire la suite »
Marchionne (Ferrari): «Mercedes? Keine Schadenfreude»Das Pech von Mercedes (Crash von Nico Rosberg und Lewis Hamilton) war das Glück von Ferrari (Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel auf den Plätzen 2 und 3). Das sagt Ferrari-Präsident Sergio Marchionne.
Lire la suite »
Toto Wolff: «Darf mir keine Fehler erlauben»Der Mercedes-Motorsportdirektor spricht über seine langen Arbeitstage und die Erwartungen des Mercedes-Vorstands.
Lire la suite »