Das .Umweltbundesamt hat an diesem Donnerstag eine Studie zum Umwelt- und Klima-Bewusstsein der Deutschen veröffentlicht. .DirkMessner erkennt in den Sorgen einen klaren Handlungsauftrag an die Regierung.
Zu diesem Ergebnis kam die"" des Umweltbundesamtes, für die im Rhythmus von zwei Jahren Daten zu Umwelteinstellungen und -verhalten erhoben und im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Entwicklungen betrachtet werden. Dafür wurden im Sommer vergangenen Jahres rund 2000 Bürger:innen ab 14 Jahren online befragt.
Dementsprechend wichtig sei auch die richtige Kommunikation der Bundesregierung. Es müsse zu jeder Zeit deutlich gemacht werden, dass der Klimaschutz unseren Wohlstand nicht gefährde. Messner betont gegenüber watson: Denn aus der Studie geht klar hervor: Je jünger und je gebildeter die Befragten sind, desto mehr fordern sie auch weitere Anstrengungen der Bundesregierung.
In größeren Städten ist der Wunsch nach weitreichenderen Klimaschutzmaßnahmen stärker als in kleineren Orten.Dass Umwelt- und Klimathemen vor allem für jüngere Menschen eine wesentliche Rolle spielen, ist laut der Umfrage aber ein Trugschluss. Als besonders wichtig empfanden diese Themen sowohl die 14- bis 29-Jährigen, als auch Befragte ab 65 Jahren."Es gibt also keinen Generationenkonflikt", sagt Messner.
Trotzdem sei den Menschen klar, dass es ein Weiter-so nicht geben kann."Sie unterstützen den Wandel – trotz all der Krisen drumherum", so Messner.
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