Der Volkswagen-Konzern bringt seine Sportwagentochter Porsche aufs Parkett, und Privatanleger können dabei dank hoher Nachfrage aus Kursgewinne der Porsche-Aktie spekulieren.
Der Volkswagen-Konzern bringt seine Sportwagentochter Porsche aufs Parkett, und Privatanleger können dabei dank hoher Nachfrage aus Kursgewinne der Porsche-Aktie spekulieren.Investoren zeigen großes Interesse: Die Begleitbanken meldeten bereits zum Auftakt der Zeichnungsfrist am Dienstag, die Bücher seien „über die ganze Preisspanne vielfach überzeichnet“.
Für die Transaktion wurde das Porsche-Grundkapital in 911 Millionen Aktien aufgeteilt, in Anlehnung an das bekannteste Modell 911. Die Hälfte davon sind stimmrechtslose Vorzugsaktien, die andere Hälfte Stammaktien. 25 Prozent der Vorzüge werden am Kapitalmarkt platziert, 25 Prozent der Anteilscheine mit Stimmrecht will der VW-Konzern an den VW-Großaktionär Porsche Holding verkaufen. Daraus fließen VW weitere 9,4 bis 10,1 Milliarden Euro zu.
Große Ankeraktionäre wie das Emirat Katar, Abu Dhabi, Norwegens Staatsfonds und der Vermögensverwalter T. Rowe Price ziehen bei der Emission mit insgesamt 3,6 Milliarden Euro mit. Durch den Börsengang finanziert VW vor allem die Elektrotransformation, auch die VW-Aktie könnte so neuen Schub erhalten.
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