Charles Leclerc fuhr beim Grossen Preis von Russland einen guten sechsten Platz ein, Sebastian Vettel wirkte zahnlos und wurde nur 13. Was Ferrari-Teamchef Mattia Binotto zum Rennen zu sagen hat.
Ein lachendes und ein weinendes Auge bei Ferrari: Die Italiener haben sich nicht blamiert wie bei den Heimrennen in Monza und Mugello, aber der sechste Platz von Charles Leclerc ist eher einer guten Rennstrategie und dem Talent des Monegassen zu danken als rohem Speed des Ferrari. Ein Blick in die Liste der besten Rennrunden zeigt: Leclerc nur auf Rang 11, Vettel auf Platz 14.
Auf Sieger Valtteri Bottas verlor Charles Leclerc mehr als eine Minute, im Mehrkampf des Mittelfelds haben Racing Point, Renault und McLaren derzeit die schnelleren Autos, auch wenn McLaren in Sotschi leer ausgegangen ist.
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