Malware-Untersuchung: Millionen Android-Smartphones schon ab Werk manipuliert

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In einem Sicherheitsvortrag wird auf ein wachsendes Problem bei Smartphones hingewiesen. Millionen Handys sollen vor dem ersten Auspacken infiziert sein. hardware gaming

In einem Sicherheitsvortrag wird auf ein wachsendes Problem der Smartphone-Industrie hingewiesen. Millionen Geräte sollen schon vor dem ersten Auspacken infiziert sein - möglich wird dies durch outgesourcte Elemente der Produktionskette.

Was ist der frühestmögliche Zeitpunkt, an dem ein Android-Smartphone mit Malware infiziert werden kann? Laut den Sicherheitsforschern von Trend Micro ist es für Millionen Handys beim ersten Bootvorgang bereits zu spät, denn diese werden ab Werk mit einer Schadcode-verseuchten Firmware ausgeliefert.

In der"Behind the Scenes: How Criminal Enterprises Pre-infect Millions of Mobile Devices" betitelten Präsentation erklären die Forscher, dass schrumpfende Gewinnmargen Hersteller günstiger Smartphones dazu zwingen, bestimmte Teile der Produktion per Outsourcing an Drittanbieter auszulagern.

Die Malware selbst bezeichnet Trend Micro als"Silent Plugins", die es primär zum Ziel haben, relevante Informationen zum Smartphone zu sammeln. Diese dienen im Anschluss zur Monetarisierung per Online-Werbung und Klickbetrug. Eines dieser Plugins erlaube es Angreifern etwa, das Gerät für zwanzig Minuten zu"mieten" und vollständige Kontrolle über das Gerät zu erlangen.

Wann und wo genau die schädliche Firmware eingeschleust wird, ist laut den Forschern unklar - sicher ist jedoch anhand der Auswertung der Telemetrie-Daten, dass knapp neun Millionen Smartphones ab Werk von solcher Malware befallen sind. Diese sollen sich vorrangig in Asien und Osteuropa befinden und auf mindestens zehn Hersteller verteilen; die Dunkelziffer könne mit bis zu 50 Herstellern deutlich höher liegen.

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