Berichte: Angriff mit Shahed-Drohnen auf Saporischschja +++ Russland kritisiert F-16-Lieferungen +++ Söldner-Chef Prigoschin hält sich offenbar in Afrika auf +++ Der Newsblog.
In der Nähe von Moskau sind russischen Angaben zufolge erneut mutmaßlich ukrainische Drohnen abgeschossen worden. Zwei Drohnen seien über der Stadt Krasnogorsk und der Siedlung Chastsy zerstört worden, teilt der Moskauer Bürgermeister Sergei Sobjanin mit. Eine Reuters-Journalistin in der Nähe von Chastsy sagte, sie habe nach drei Uhr morgens vier Explosionen gehört.
Selenski war kurzfristig zu einem informellen Treffen der Staats- und Regierungschefs von Balkan- und osteuropäischen Ländern nach Athen gereist. Zu dem Treffen am späteren Abend waren die Regierungs- und Staatschefs von Serbien, Kosovo, Bosnien-Herzegowina, Nordmazedonien, Bulgarien und Moldawien sowie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident Charles Michel geladen.
Der Iran gilt als wichtiger militärischer Partner Russlands. In seinem bereits seit fast anderthalb Jahren andauernden Angriffskrieg gegen die Ukraine beschießt Russland das Nachbarland etwa immer wieder mit Kampfdrohnen iranischer Bauart. Teheran hat lediglich zugegeben, Russland vor Kriegsbeginn Drohnen geliefert zu haben.
Man erlebe die Brutalität des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine jeden Tag aufs Neue, sagte die Bundesaußenministerin. „Und wir haben auch in den letzten anderthalb Jahren gesehen, wie wichtig eben unsere militärische Unterstützung für die Selbstverteidigung der Ukraine ist.“ Niederländer und Dänen seien mit den F-16 vorangegangen. Deutschland habe bei der Luftverteidigung einen wichtigen Beitrag geleistet und werde dies weiterhin tun.
Auf die Frage, ob eine Entscheidung über eine Taurus-Lieferung vor oder bei der Kabinettsklausur in der kommenden Woche zu erwarten sei, ergänzte Hebestreit, er habe im Augenblick keinen Zeitplan zu übermitteln. „Wichtig ist, dass es im Augenblick keinen neuen Stand gibt“, sagte er.
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