Bundesgesundheitsminister Lauterbach muss nicht nur selbst mit ständigen Morddrohungen leben, sondern ist auch besorgt über die Sicherheit seiner Familie.
muss nicht nur selbst mit ständigen Morddrohungen leben, sondern ist auch besorgt über die Sicherheit seiner Familie. „Ich selbst werde immer noch bedroht, und auch für meine Kinder bekomme ich erschütternde Morddrohungen“, sagte Lauterbach dem Kölner Stadt-Anzeiger vom Dienstag. „Mein Auto muss ich in einem Vorort parken. Ohne Personenschutz kann ich abends leider nicht vor die Tür gehen.
Der 59-Jährige sieht sich bereits seit längerem einer Vielzahl von Anfeindungen ausgesetzt, die sich vor allem gegen seine teils umstrittene Corona-Politik richten. „Ich bringe nur das Nötigste zur Anzeige. Drohungen, Aufrufe zur Gewalt und Straftaten, menschenverachtende Beleidigungen der letzten Wochen,“ erklärte der Gesundheitsminister zum Umgang mit Hass-Nachrichten.
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