Unternehmen bekamen wegen des Corona-Lockdowns staatliche Hilfen. Jetzt wurde ein Unternehmer unter anderem wegen Betrugs mit Corona-Hilfen verurteilt.
Der Mann war eingetragener Geschäftsführer einer Unternehmergesellschaft.
Er soll allerdings keinen Insolvenzantrag gestellt haben, obwohl seine Firma laut Anklage zahlungsunfähig gewesen sein soll. Zudem soll der Mann, so lautete die Anklage, in der Corona-Pandemie falsche Angaben gegenüber Behörden gemacht haben, um an Subventionen zu kommen.
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