Beim Schiffbruch eines Flüchtlingsbootes sind vor der Küste Süditaliens nach Angaben der Küstenwache 43 Menschen ums Leben gekommen.
Zudem seien 80 Überlebende gerettet worden, teilte die Küstenwache am Sonntag mit. Es seien etwa 120 Menschen an Bord des Schiffs gewesen. Die Opferzahl könne noch deutlich steigen, weil viele Leichen noch nicht aus dem Meer geborgen seien, meldete Ansa. Einige der Überlebenden hätten von mindestens 250 Menschen an Bord berichtet, andere von 180 gesprochen.
Die Feuerwehr hatte zuvor von mindestens 30 Toten gesprochen. Nach früheren Medienberichten wurden über zwei Dutzend Leichen an der Küste von Steccato di Cutro, eines Badeorts in der Provinz Crotone, angespült. Weitere Tote seien aus dem Wasser geborgen worden.
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