Roberto De Zerbi will nicht weg aus der Premier League. Doch er steht bei seinem Klub Brighton & Hove Albion in der Kritik und womöglich sogar vor dem Aus. Auch deshalb ist er weiter beim verzweifelt suchenden FC Bayern als Nachfolger von Thomas Tuchel im Gespräch.
Roberto De Zerbi will nicht weg aus der Premier League . Doch er steht bei seinem Klub Brighton & Hove Albion in der Kritik und womöglich sogar vor dem Aus. Auch deshalb ist er weiter beim verzweifelt suchenden FC Bayern als Nachfolger von Thomas Tuchel im Gespräch.
Der beim FC Bayern als möglicher Nachfolger von Thomas Tuchel gehandelte Roberto De Zerbi hat noch einmal bekräftigt, seinen Klub Brighton & Hove Albion nicht verlassen zu wollen. "Wenn Sie mich fragen, ob es irgendeinen Verein gibt, der mich umstimmen kann: Nein, da gibt es keinen. Ich würde gerne in Brighton bleiben, um in jeder Saison das höchstmögliche Ziel erreichen", wird der 44-Jährige vom Magazin "The Athletic" zitiert.
De Zerbi hatte den englischen Erstligisten in der vergangenen Saison in die Europa League geführt, der Klub liegt in der Premier League vor dem letzten Spieltag am Sonntag aber nach zuletzt schwachen Leistungen nur auf Rang zehn. In der Europa League war im Achtelfinale Schluss. Laut Medienberichten plant Eigentümer Bloom mit einem Wechsel auf der Trainerbank, Thomas Frank vom FC Brentford soll der Topkandidat sein.
De Zerbi war bei mehreren Top-Klubs als Trainer gehandelt worden, auch immer wieder beim FC Bayern. Sollte er ein Thema sein, würde laut Medien auf die Bayern eine Ablöse im niedrigen zweistelligen Millionenbereich zukommen. Die Münchner suchen weiter, einen Nachfolger für Tuchel, der den Klub im Sommer nun endgültig verlässt.
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