Bei der Rekrutierung für den Angriffskrieg in der Ukraine setzt Russland wohl auch auf Migranten. Einem Medienbericht zufolge lautet der Deal: Nur wer kämpft, wird eingebürgert.
dass der Kampfeinsatz generell zur Bedingung für das Erlangen der russischen Staatsbürgerschaft gemacht werde
des unabhängigen russischen Magazins zu lesen ist. Angeblich betreffe es noch „viel mehr“ Migranten in der russischen Region Kaluga im Westen des europäischen Teils Russlands.Einem Mann aus Tadschikistan sei demnach von den russischen Behörden in Kaluga ein Vertrag vorgelegt worden, der ihn zum Einsatz in der Ukraine verpflichtet hätte.
Bei „7x7“ wird auch das Beispiel eines Mannes aus Usbekistan angeführt. Ihm zufolge habe der zuständige Mitarbeiter in der russischen Behörde nicht einmal einen Blick auf seine Dokumente geworfen und ihn sofort zum Einberufungsamt geschickt.
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