Krieg in Äthiopien: Schon jetzt 100.000 Tote

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Die Kämpfe Äthiopiens und Eritreas gegen Aufständische in der Region Tigray spitzen sich zu. Die Großstadt Shire ist gefallen – zu einem hohen Preis.

Millionen Menschen sind von jeglicher Hilfe abgeschnitten und permanenten Angriffen ausgesetzt Foto: Baz Ratner/reuters

Dahinter verbirgt sich ein Drama unbekannten Ausmaßes. Beobachter bezeichneten die Schlacht um Shire zuletzt als die momentan blutigste der Welt, noch vor den laufenden Kämpfen in der Ukraine. Die Eroberung von Shire 40 Kilometer von der eritreischen Grenze entfernt, öffnet nun den äthiopischen und eritreischen Armeen den Weg aus dem Westen Tigrays ins zentrale Hochland. Dafür lieferten sich die verfeindeten Armeen zuletzt in der Region fürchterliche Schlachten.

Der Verbleib hunderttausender vom Krieg Vertriebener, die in Shire und anderen Orten Zuflucht gesucht hatten, ist unbekannt. Äthiopiens und Eritreas Armeen, kritisieren Diplomaten und Beobachter, unterscheiden bei ihren Angriffen nicht zwischen TPLF-Kämpfern und Tigrays Zivilbevölkerung. Aus Tigray-Sicht ist damit der Tat­bestand des Völkermordes erfüllt.

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