Die Notierungen für Brent- und WTI-Öl halten sich auf hohem Niveau. Eine Eskalation in der Pulverfass-Region würde indes die Ölpreise explodieren lassen. Der Hintergrund...
Ein neuer Krieg im Nahen Osten ist ein großes geopolitisches Risiko für die Ölpreise und dadurch auch für Inflation und Konjunktur. Nach einem ersten Kurssprung am Montag halten sich die Notierungen für Brent- und WTI-Öl abwartend auf hohem Niveau. Eine Eskalation in der Pulverfass-Region Richtung Iran und Libanon würde indes die Ölpreise explodieren lassen.
In den vergangenen Tagen wurde immer wieder der Iran genannt, der beim Angriff auf Israel zumindest als Berater der Hamas im Spiel war bzw. ist. Laut mehreren Medienberichten und gehört gleichzeitig zu den zehn größten Ölförder-Nationen der Welt. Nach Angaben der UVP verfügt der Iran zudem über die drittgrößten nachgewiesenen Ölreserven der Welt sowie die zweitgrößten Erdgasreserven der Welt.
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