Kreml droht wegen möglicher Panzer-Lieferungen: „Ukrainisches Volk muss bezahlen“

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Kreml droht in Panzer-Debatte: „Ukrainisches Volk muss bezahlen“, wenn Deutschland liefert

kam von Union, Grünen und FDP – und auch der Kreml deutete die Geschehnisse im politischen Berlin auf seine Weise.Kremlsprecher Dmitri Peskow nahm den „Austausch von Erklärungen zwischen europäischen Hauptstädten“ zum Anlass, der Nato ein Grundsatzproblem in der Kommunikation zu bescheinigen. „Die Unruhe unter den Mitgliedern des Bündnisses wird immer größer, immer größer“ zitierte ihn am Montag die russische Nachrichtenagentur Tass.

Der Kreml beobachte die Waffenlieferungen von Drittländern. „Das Wichtigste ist jedoch, dass das ukrainische Volk für all diese Aktionen, für all diese Pseudo-Unterstützung, bezahlen muss“, betonte Peskow. Noch am Freitag kritisierte der Kremlsprecher die diskutierten Lieferungen als Eskalation des Konflikts und eine zunehmende „indirekte und direkte Beteiligung der Nato-Länder“ am. Westliche Panzer könnten Russland aber ohnehin nicht stoppen.

Dmitri Peskow ist seit mehr als zehn Jahren die mediale Stimme des Kreml. © Valery Sharifulin / Imago Images Explizit nannte Peskow Warschau und Berlin. Wie am Montagvormittag bekannt wurde, will Polen bei Deutschland die Genehmigung beantragen, Leopard-Kampfpanzer an die Ukraine liefern zu können. Da sie aus deutscher Produktion stammen, müsste die Bundesregierung dafür ihre Zustimmung erteilen. Am Sonntag hatte Bundesaußenministerin

gesagt, die Bundesregierung werde eine Lieferung durch Polen nicht blockieren. „Wenn man uns fragt, würden wir dem nicht im Weg stehen“, sagte Baerbock.Aus den Reihen von Baerbocks Grünen gab es derweil zunehmende Kritik an der ausbleibenden Leopard-Zusage. Anton Hofreiter sprach im Sender Phoenix von „ungeschicktem Handeln in einzelnen Bereichen“.

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