„Kliniken fehlen zehn Milliarden Euro“: Krankenhausgesellschaft rechnet trotz Reformvorhaben mit Kliniksterben

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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft sieht die Krankenhausreform skeptisch. Pauschale Gebühren für den Besuch einer Notaufnahme lehnt er ab.

Klar ist bereits: Im Kern soll das Vergütungssystem mit Pauschalen für Behandlungsfälle geändert werden, um Kliniken von ökonomischem Druck zu lösen. Um nicht auf immer mehr Fälle angewiesen zu sein, sollen sie einen größeren Anteil allein schon für das Vorhalten von Leistungsangeboten bekommen.

Im Blick steht auch, das Kliniknetz in drei Versorgungsstufen einzuordnen und entsprechend zu finanzieren – von der wohnortnahen Grundversorgung über eine zweite Stufe mit weiteren Angeboten bis zu Maximalversorgern wie Universitätskliniken.Mit Blick auf die Diskussion um eine mögliche Gebühr für Patienten in der Notaufnahme sagte Gaß: „In der Notaufnahme sind teilweise Patienten, die am nächsten Tag zum Hausarzt gehen könnten.

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