Grosser Bahnhof bei Kimi Räikkönen: Das Team feiert in Monaco das 300. Grand-Prix-Wochenende von Kimi Räikkönen. Typisch Kimi, wenn er meint: «Das ist doch nur eine Zahl, die ist mir völlig egal.»
Alfa Romeo-Sauber feiert seinen «Iceman» – oder eben nicht. Denn Kimi sagt: «Ich habe dem Team erklärt, ich will keine Feier, keinen Kuchen, keine Drinks, gar nichts. Das ist doch nur eine Zahl, die ist mir völlig egal. Ich versuche, das Team zu zwingen, jede Form von Feier zu unterlassen, aber ich fürchte, ich werde damit keinen grossen Erfolg haben.»
Die Streitfälle: Der Skandal von Indianapolis 2005, als die Michelin-Fahrer nach der Aufwärmrunde alle an die Box fuhren. Dann Malaysia 2017, als der Ferrari-Motor vor dem Start Mucke machte. Dann Belgien 2001, als im Sauber-Renner die Kraftübertragung schlappmachte. «Doch das Fahren an sich hat sich nicht geändert, du versuchst immer, so schnell als möglich zu fahren, egal in welchem Auto du sitzt. Am meisten Spass macht es natürlich, wenn du ein schnelles Fahrzeug hast und gute Ergebnisse erringen kannst. Es gehört zum Geschäft, dass du gute Tage hast und weniger gute Tage. Klar wurmt es dich, wenn es nicht so gut läuft, aber letztlich geht die Welt dann auch nicht unter, es ist nur Motorsport.
Kimi erliegt dem Glamour von Monaco nicht: «Das mag ein schöner Ort sein, um Rennwagen zuzugucken. Aber zum Arbeiten ist dies der übelste aller Orte, für die Mechaniker und auch für mich als Fahrer. Je schneller das Wochenende vorüber ist, desto besser.»
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