KI in der Luftfahrt : Der Turbo für die Flugzeugentwicklung

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Statt acht nur noch fünf Jahre – mit intelligenten Algorithmen könnten neue Jets schneller auf den Markt kommen. An einer Stelle ist aber auch die KI durch die Physik limitiert.

Die Zulassung eines Flugzeugs ist ein aufwendiges Prozedere. Jedes verbaute Teil wird unter die Lupe genommen. Es muss höchsten Sicherheitsstandards genügen. Vor allem die sogenannten Ermüdungsversuche an großen Strukturteilen und am kompletten Flugzeug sind zeitraubend. Sie können bis zu fünf Jahre dauern. Die Tests müssen ein komplettes Flugzeugleben – also zwischen 25 und 30 Jahre - abbilden.

Das hat mehrere Vorteile: Es beschleunigt den Ermüdungstest, denn die Simulation kann immer laufen, sie muss nicht auf die Unterbrechungen bei den physischen Tests warten. Weil die Daten zudem nicht von Menschen ausgewertet werden, die dabei Fehler machen können, sollen auch die Aussagen verlässlicher werden, versprechen die Experten des Fraunhofer-Instituts.

„Künstliche Intelligenz kann mehr Komplexität im elektronischen Gehirn aufnehmen, als es ein Mensch kann“, sagte Citron. Bauen will der US-Flugzeugbauer solche „Raumschiffe“ vorerst zwar nicht. Aber die Entwickler würden so neue Einblicke bekommen und könnten klassische Denkpfade verlassen, sagte Citron.

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