Wegen Mordverdachts: Kardiologe der Berliner Charité verhaftet
Der 55-Jährige soll Patienten auf der Intensivstation so stark sediert haben, dass sie starben.
Nach dem Tod von zwei schwer kranken Patienten ist ein Kardiologe der Berliner Charité wegen Mordverdachts festgenommen worden. Das teilten Berliner Staatsanwaltschaft undam Montag mit. Gegen den 55-Jährigen bestehe der Verdacht, in zwei Fällen in den Jahren 2021 und 2022 Patienten auf der Intensivstation wissentlich so hohe Dosen eines Sedierungsmittels verabreicht zu haben, dass diese starben.
„Die Charité hat den Hinweis sehr ernst genommen, den unter Verdacht stehenden Facharzt sofort freigestellt und umgehend alle weiteren notwendigen Maßnahmen zum Schutz potenziell betroffener Personengruppen eingeleitet“, teilte ein Kliniksprecher weiter mit.
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