Der Dauerkonflikt zwischen Serbien und dem Kosovo lässt den Balkan nicht zur Ruhe kommen. Sticheleien gehören zur Tagesordnung, doch dabei scheint es
Pristina warf Belgrad vor, mit Militär in Richtung des Kosovos vorgerückt zu – sein und zwar „aus drei verschiedenen Richtungen“. Das geht aus einer Mitteilung der kosovarischen Regierung vom Samstagabend hervor, die auch der Deutschen Presse-Agentur per E-Mail vorliegt. Das Vorrücken diene „einer möglichen militärischen Aggression gegen die Republik Kosovo“.
Serbiens Präsident Aleksander Vucic dementierte am Samstag im Gespräch mit der „Financial Times“ jede Absicht zu einem militärischen Schlag gegen das Kosovo. Er werde vielmehr den Befehl zum Rückzug serbischer Truppen geben, da eine Eskalation bei Belgrads EU-Aspirationen „kontraproduktiv“ wäre. Serbien werde nicht seine eigenen jahrelangen Bemühungen zerstören. „Serbien will keinen Krieg“, sagte er dem Blatt.
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