X-Chef Elon Musk hat sich mit Israels Regierungschef Netanjahu getroffen, um über KI, Antisemitismus und Meinungsfreiheit zu sprechen. Doch mehr Aufmerksamkeit fand seine Ankündigung, künftig von allen X-Nutzern Geld zu verlangen.
Israels Premier Benjamin Netanjahu ist gerade auf einer USA-Reise, spricht demnächst auf der UN-Generalversammlung in New York. Zuvor machte er aber einen Abstecher nach Kalifornien, um sich mit Elon Musk, dem Chef des sozialen Netzwerks X, früher Twitter, zu treffen. Offiziell ging es in dem per Livestream übertragenen Gespräch um Künstliche Intelligenz und wie sie sicher eingesetzt werden kann.
Seit Musk die Plattform im letzten Jahr übernommen hat, drängt das Unternehmen seine Nutzer dazu, das kostenpflichtige Abo-Produkt X Premium zu abonnieren. Dieser Abonnementdienst für 8 Dollar pro Monat oder 84 Dollar pro Jahr bietet eine Vielzahl von Funktionen wie die Möglichkeit, Beiträge zu bearbeiten, weniger Anzeigen im Feed, priorisierte Platzierungen in der Suche oder die Möglichkeit, längere Beiträge zu schreiben.
Während des Gesprächs teilte Musk auch neue Kennzahlen für X mit: Die Plattform habe inzwischen 550 Millionen monatliche Nutzer, die täglich 100 bis 200 Millionen Beiträge erstellten. Es war jedoch nicht klar, ob Musk automatisierte Konten zu diesen Zahlen zählt. Zu automatisierten Konten zählen “gute” Bots wie News-Feeds oder “schlechte” Bots wie Spammer.
Der 93-jährige Soros, ein in Ungarn geborener amerikanischer Jude, hat Milliarden von Dollar seines persönlichen Vermögens für Bürgerrechtsbewegungen und andere wohltätige Zwecke auf der ganzen Welt gespendet und ist eine häufige Zielscheibe antisemitischer Anfeindungen sowie Protagonist von Verschwörungserzählungen.
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