Repsol-Honda-Neuzugang Jorge Lorenzo blieb im MotoGP-Rennen in Jerez de la Frontera als Zwölfter glanzlos und musste sich auch HRC-Testpilot Stefan Bradl deutlich geschlagen geben.
Repsol- Honda -Neuzugang Jorge Lorenzo blieb im MotoGP-Rennen in Jerez de la Frontera als Zwölfter glanzlos und musste sich auch HRC-Testpilot Stefan Bradl deutlich geschlagen geben.Der dreifache MotoGP-Weltmeister Jorge Lorenzo hat in Jerez als Yamaha -Werksfahrer überschwängliche Siege gefeiert. Diesmal kam der Mallorquiner nur als Zwölfter an und musste sich noch dazu HRC-Testfahrer Stefan Bradl beugen.
Lorenzo kam als 14. aus der ersten Runde zurück und wurde in Umlauf 2 von Stefan Bradl überholt. «Ich kann nicht glücklich sein über mein Rennen. Klar, ich kann auch nicht enthusiastisch sein», stellte Lorenzo nach dem 300. MotoGP-Rennen der Geschichte fest, bei dem Marquez seinen 46. MotoGP-Sieg feierte. «Natürlich werde ich weitermachen – mit dem Wunsch und dem Vertrauen, dass wir mehr Speed finden.
Lorenzo hatte zudem einen Crash im Qualifying zu verzeichnen, was ihm am Ende auf dem Grid nur P11 einbrachte. «Mit einem Start aus den ersten beiden Reihen hätte ich mehr freie Bahn gehabt und wäre in den ersten paar Runden schneller gewesen. Aber die Wahrheit ist, als ich alleine auf Platz 13 oder 14 war, hatte ich keine gute Pace. Ich habe mich auf dem Motorrad nicht wohlgefühlt und war langsam.
Im Detail erklärte Lorenzo: «Ich habe speziell am Kurveneingang Probleme. Ich habe immer noch keine Unterstützung, das Motorrad transferiert zu viel Gewicht auf den Vorderreifen. Es ist für mich schwierig, soviel Energie in den Armen zu finden. Wir müssen eine Lösung für dieses Problem auftreiben. Uns fehlt etwas, das wir nicht kennen. Und sicher auch beim Chassis oder der Motorbremse, das verursacht die Unsicherheit am Kurveneingang.
Lorenzo wirkte gefasst, aber auch niedergeschlagen: «Ich kann sicher meinen Stil ein wenig verändern, jedes Mal wenn ich fahre, lerne ich etwas. Mein Gesicht sieht nicht glücklich aus, das könnt ihr sehen. Es hat einen Grund: Ein solches Rennen mag ich nicht, ich habe alles gegeben und konnte nicht schneller. Ich mag weder die Position, noch die Situation. Ich glaube, ich bin ein Champion.
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