Nach Verbot der Fifa: Japan, USA, Australien: Wie andere WM-Teilnehmer auf die 'One Love'-Debatte (nicht) reagieren
Stürmer Richarlison sagte allerdings, er würde "alles unterstützen", was andere Spieler oder Nationalmannschaften tun. "Wir leben in einer gefährlichen Welt, in der es nicht erlaubt ist, eine Meinung zu haben", habe er auf die Nachfrage der Journalisten im brasilianischen Trainingslager erklärt. "Ich unterstütze jede Sache da draußen."Mehr Aufmerksamkeit bekam die Debatte in den US-Medien.
Diegehörten allerdings nicht zur Riege der sieben Nationalteams, deren Spielführer mit der "One Love"-Binden hatten auflaufen wollen. Bei der ersten WM-Partie trug Kapitän Tyler Adams die offizielle Fifa-Binde mit der Aufschrift "No Discrimination". Die "Soccer Boys" zeigten ihre Unterstützung für die queere Gemeinde auf andere Art. Der US-Fußballverband verwendet eine Regenbogenversion seines Wappens auf dem Trainingsgelände.
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