Der Australier Jack Miller strotzt nach der starken Saison vor Selbstvertrauen. Er fährt eine Werks-Ducati im Pramac-Team, will einen Grand Prix gewinnen (am liebsten in Phillip Island) und sich fürs Werksteam empfehlen.
Jack Miller, der Moto3-Vizeweltmeister auf Red Bull-KTM von 2014, absolvierte 2019 seine fünfte MotoGP-Saison, die Moto2-Klasse hat der Australier bekanntlich übersprungen. Mit 165 Punkten übertraf er seine erste Ducati-Saison von 2018 deutlich – damals hatte er nur 91 Punkte gesammelt und den 13. WM-Rang errungen.
Kurz vor dem Start der Testsaison offenbarte der WM-Achte Jack Miller jetzt seine Ziele für die Saison 2020: Er möchte seinen ersten GP-Sieg auf der Ducati Desmosedici feiern. Es wäre auch der allererste GP-Sieg für die Pramac-Mannschaft, die seit 2005 auf Ducati unterwegs ist. «Jumping Jack» zeigte vor allem ein starkes Saisonfinish. Denn drei seiner fünf Podestplätze errang er bei den letzten sechs Saisonrennen. Der Ducati-Held aus Townsville bezeichnete 2019 als seine bisher beste Saison. «Ich habe viele weniger Fehler gemacht als früher, ich bin bei den Rennen oft gelassen und abwartend geblieben. Das hat sich auf die Resultate ausgewirkt.
Jack Miller hat sich auf dem Kalender 2020 den Australien-GP dick angestrichen. «Es wäre schön, auf Phillip Island für den ersten Sieg eines Australiers seit Casey Stoner 2012 zu sorgen.»
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