Italien greift durch: „Rote Zonen“ und „Betten-Stop“ gegen Touristen-Ansturm

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Italien greift durch: „Rote Zonen“ und „Betten-Stop“ gegen Touristen-Ansturm
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Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor Italiens. Doch gegen den Ansturm an Reisenden ergreift das Land Maßnahmen. Es drohen sogar Strafen.

Die „roten Zonen“ befinden sich demnach vornehmlich dort, wo man einen besonders guten Ausblick auf die berühmte Bucht hat. Einige verstanden das als Selfie-Verbot. Die Nachricht verbreitete sich etwa in britischen Medien sowie auf sozialen Plattformen rasant. Viele zeigten sich empört. Dass Touristen aber etwamüssen, ist zwar ungewöhnlich, in einem Urlaubsort in der Schweiz aber nun Pflicht.

Bürgermeister Matteo Viacava zeigte sich daraufhin verärgert. „Reden wir nicht um den heißen Brei herum. Niemand hat hier Selfies verboten, und selbst wenn die Engländer das schreiben, gibt es keinen Grund, das zu glauben“, zitierte ihnDie Verordnung verbiete lediglich aus Sicherheitsgründen Versammlungen in bestimmten Bereichen.

Diese Regeln, so schrieb die italienische Tageszeitung, würden schon mehrere Jahre gelten. Doch durch die neue Verordnung sei es nun möglich, Bußgelder zwischen 25 und 500 Euro dafür zu verhängen. Hintergrund sei unter anderem der Schutz des Images des Dorfes, zitiert dieItalien gegen den Massentourismus: Eintrittsgeld für Venedig ab Sommer 2023 fällig?

Eine Stadt, die schon seit Jahren mit dem Massentourismus ringt, ist Venedig. Millionen Touristen aus aller Welt besuchen die berühmte Stadt und schieben sich durch die schmalen Gassen. Einsteht deshalb nicht erst seit gestern zur Debatte. Ursprünglich sollten Reisende ab dem 16. Januar 2023 für einen Besuch zahlen.

Konkret heißt es in dem Konzept: „Die Festlegung einer sogenannten Bettenobergrenze wird vor allem in Regionen angestrebt, die sehr tourismusintensiv sind und ein hohes Gäste- und Besucheraufkommen aufweisen. Die Einführung einer regionalen Bettenobergrenze ist ein klares Bekenntnis zum Grundsatz ‚Qualität vor Quantität‘ mit dem Ziel, quantitatives Wachstum einzuschränken und hierfür auch die Förderungen entsprechend umzustrukturieren.

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