Berlin, Washington, Brüssel - überall. ntv berichtet von allen wichtigen Schauplätzen der Innen- und Außenpolitik.
Nach dem Großangriff auf Israel befinden sich nach Angaben der israelischen Armee weiterhin Kämpfer der radikalislamischen Hamas auf israelischem Staatsgebiet. "Wir verstärken unsere Kräfte vor allem in der Nähe des Gazastreifens und säubern das Gebiet", sagt Armeesprecher Daniel Hagari. "Der Feind ist immer noch auf Boden."Nach Angaben aus Paris wird auch eine Französin bei der Hamas-Attacke getötet.
Hamas-Kämpfer konnten am Samstag weitgehend unentdeckt den Grenzzaun zum Gazastreifen durchbrechen, berichtet die Tageszeitung "Haaretz" unter Verweis auf Sicherheitskreise. Allerdings sei an einer Stelle von israelischen Wachposten ein Van beim Überqueren der Grenze beobachtet worden.
+++ 15:25 Bundesregierung will Finanzhilfen für Palästinenser auf Prüfstand stellen - Schulze spricht von "Zäsur" +++ Bei den Angriffen der islamistischen Hamas sind mindestens 500 Menschen in Israel getötet worden, bestätigen medizinische Quellen. Die israelische Zeitung "Haaretz" schreibt sogar von 600 toten Israelis. Außerdem wurden mehr als 2000 Menschen nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums verletzt.Israel tötet bei seinen Angriffen im Gazastreifen ein ranghohes Hamas-Mitglied.
Nach Angaben des israelischen Armeesprechers Daniel Hagari wurden bei den Kämpfen Hunderte von palästinensischen Kämpfern getötet und Dutzende von ihnen gefangen genommen. Hagari sagt vor Reportern in Tel Aviv, die Armee setze ihre Großoffensive gegen den Gazastreifen fort. "Wir haben es auf die Hamas-Führer abgesehen", sagt er.
Laut Al Jazeera haben die israelischen Angriffe auf den Gazastreifen zugenommen. Zahlreiche Wohnhäuser sind ins Visier genommen worden. Dabei sei auch die Wohnung des Leiters des Hamas-Geheimdienstes beschossen worden.In einer Erklärung vom Morgen erklärt die Hisbollah, sie habe drei israelische Stellungen im Gebiet der Shebaa-Farmen, das sie als besetztes libanesisches Gebiet betrachtet, mit Artilleriegranaten und Lenkraketen angegriffen.
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