Die ProSiebenSat.1 Group hat ihre vorläufigen Quartalszahlen bestätigt. Demnach sank der Umsatz im dritten Quartal auf 921 Mio. Euro (Vorjahr: 1,055 Mrd. Euro) und der operative Gewinn (adjusted EBITDA) auf 118 Mio. Euro (Vorjahr: 162 Mio. Euro).
Der Konzern macht vor allem die ökonomischen Rahmenbedingungen, also Inflation und die Konsumzurückhaltung, die sich auf den Werbemarkt auswirkt, für den Rückgang verantwortlich. Außerdem habe man im Vorjahresquartal Rekordzahlen vorgelegt.
Unterm Strich verdiente P7S1 im dritten Quartal 43 Mio. Euro . Für das vierte Quartal rechnet der Konzern durch die anhaltend hohe Inflation und zunehmende Konsumzurückhaltung mit einem stärker eingetrübten gesamtwirtschaftlichen Umfeld als erwartet. Bereits Ende Oktober wurden darum die Umsatz- und Gewinnerwartungen für das Gesamtjahr nach unten korrigiert auf rund 4,15 Mrd. Euro Umsatz sowie ein adjusted EBITDA um die 650 Mio. Euro .
Mittel- bis langfrisitig strebe man nach wie vor an, den Umsatz durchschnittlich um vier bis fünf Prozent pro Jahr zu steigern.
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