Trotz Frauenquote : In Vorständen der Top-Firmen sitzen nur 17 Prozent Frauen
unter ihrem Niveau oder in geringer Teilzeit arbeiten würden, führt Ankersen weiter aus. „Teils, weil sie befürchten, dass eine Führungsrolle sich in Deutschland nur schwer mit einem gelungenenvereinbaren lässt, teils, weil man ihnen die Führung einfach nicht zutraut. An beidem müssen wir dringend arbeiten.“.
Eine nachhaltige Veränderung werden wir nur sehen, wenn die Unternehmen und die Politik die Strukturen so verändern, dass viel mehr FrauenDer Frauenanteil in den Vorständen der 160 an der Frankfurter Börse notierten Unternehmen beträgt 17,1 Prozent.Eine Veränderung, die wohl aber auch in der Gesellschaft ankommen muss. Denn nach wie vor betreiben Frauen deutlich mehr kostenlose Sorgearbeit als Männer. Täglich beinahe eineinhalb Stunden mehr.
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