„Ich verstehe die ganze Aufregung nicht“: Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner und Verkehrssenatorin Manja Schreiner verteidigen ihr Vorgehen rund um den Radwegestopp.
, die bis zum Regierungswechsel für das Verkehrsressort zuständig waren, sagte er: „Die verkehrspolitische Bilanz nach sechs Jahren Grünen-Beteiligung ist alles andere als gut in der Stadt.“ Wenn die Verkehrspolitik der vergangenen Jahre so beliebt gewesen wäre, dann würde er wohl nicht Regierender sein. Die Bilanz, die die vorherige Verkehrssenatorin Bettina Jarasch hingelegt habe, werde man „locker überbieten“.
Wegner sprach von einem „Kurswechsel“: Rot-Grün-Rot sei nicht mehr im Amt und „selbstverständlich“ gebe es in vielen Bereichen in dieser Stadt einen „Kurswechsel“. „Jetzt sind Dinge möglich, die vorher nicht möglich waren.“ Andere Dinge, die man viel zu lange hingenommen habe, seien nicht mehr möglich.„Wir wollen mehr Radwege bauen, wir wollen sichere Radwege bauen, wir wollen flexibler und in der ganzen Stadt bauen“, sagte Verkehrssenatorin Manja Schreiner.
„Was ich mache, ist eine Bestandsaufnahme“, sagte Schreiner. Sie verstehe, dass die Bezirke Planungssicherheit bräuchten. Man arbeite daher unter Hochdruck. Es gehe nicht nur darum, neue Radwege in den Fokus zu nehmen, sondern auch bestehende. Man wolle hierbei insbesondere den Blick auf Unfallschwerpunkte an Kreuzungsbereichen richten. Der Prozess, Sicherheit an Kreuzungen zu erreichen, müsse beschleunigt werden.
Zur Aufteilung der Verkehrsräume sagte Schreiner: „Wir brauchen mehr Flexibilität.“ Verkehrsplaner könnten keine flexiblen Lösungen finden, wenn Gehweg pauschal die Breite von drei Metern haben müssten, Radwege die Breite von 2,50 Metern.
France Dernières Nouvelles, France Actualités
Similar News:Vous pouvez également lire des articles d'actualité similaires à celui-ci que nous avons collectés auprès d'autres sources d'information.
(S+) Squale 1521: Sobald ich das Meer sehe, brauche ich eine KampftaucheruhrBei einer Segeltour mit einem Kollegen erkunde ich die Faszination der Taucheruhren. Am Handgelenk: die legendäre Squale 1521. Zum Glück bekommen wir wenigstens ein paar Wassertropfen ab.
Lire la suite »
'Wenn ich mit 17, 18 Jahren den Kopf von heute gehabt hätte, wäre ich Profi'Ramy Raychouni hat für den SC Gatow 55 Saisontore erzielt und wurde damit 'Torschützenkönig für alle'. Was das mit der speziellen Taktik seines Trainers zu tun hat und wieso die Karriere anders hätte verlaufen können, aber trotzdem alles gut ist.
Lire la suite »
Diablo 4: Ich habe meinen Zauberer-Build verskillt, weil ich etwas übersah, das viele Guides verschweigenFür einen starken Zauberer-Build braucht ihr Skills, die ihr eigentlich nicht braucht. Heiko kapierte das erst nach der Kampagne. Wie konnte das passieren?
Lire la suite »
Bekommt Berlins Tennisturnier einen neuen Namenssponsor?Bekommt Berlins Tennisturnier einen neuen Titelsponsor?
Lire la suite »
Im Zeichen des Klimaschutzes: Berlins neue Elektro-Löschautos könnten zu schwer seinDie Berliner Feuerwehr kauft eine vollelektrische Drehleiter, die sie wegen ihres Gewichts nicht einsetzen kann. Weitere Neuanschaffungen sind geplant. Berlin
Lire la suite »