'Verler Tod': Das Herbstfest und vor allem der verkaufsoffene Sonntag ziehen viele Menschen an. Einige Geschäfte locken mit Rabatt-Aktionen.
Verl. Sie hören auf die Namen Olga und Kobi, Emil und Kasper. Die beiden Pferdegespanne mit den schweren Warmblütern ziehen Planwagen hinter sich her und begeben sich mit den Kutschern Rolf Tuxhorn aus Verl und Christian Peitzmeier aus Rietberg-Bokel im Halbstundentakt auf eine informative Reise durch die Kernstadt. 45 Minuten lang bekommen die Mitfahrenden interessante Einblicke in die Historie Verls. Dafür zuständig sind acht Stadtführer.
Selbst gebaute Vogelhäuser und Insektenhotels Im Heimathaus haben Besucher die Qual der Wahl zwischen 35 verschiedenen Apfelkuchen. Ein Dutzend historische Traktoren sind pünktlich zu Beginn von „Verler Tod“ nach einer Fahrt im Konvoi in Verl angekommen und lenken die Blicke auf sich.
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