Der Chef von Human Rights Deutschland schätzt die Menschenrechtslage in Saudi-Arabien noch einen Grad schlimmer ein als in Katar. In Katar war die ...
Der Chef von Human Rights Deutschland schätzt die Menschenrechtslage in Saudi-Arabien noch einen Grad schlimmer ein als in Katar. In Katar war die Fußball-WM, in Saudi-Arabien könnte sie 2034 sein.Der Chef von Human Rights Deutschland, Wenzel Michalski, schätzt die Menschenrechtslage in Saudi-Arabien noch einen Grad schlimmer ein als in Katar.Für den Chef von Human Rights Watch Deutschland wäre eine Fußball-WM in Saudi-Arabien ein Unding.
Es sei eine Verpflichtung der FIFA, darauf zu achten, dass während einer WM in den Ländern, wo sie stattfindet, keine Menschenrechtsverletzungen stattfinden würden, betonte Michalski: „Das ist überhaupt nicht vorstellbar in Saudi-Arabien. Nehmen wir allein mal die Pressefreiheit, die laut FIFA-Statuten auch gegeben sein muss. Die gibt es dort nicht. Oder Gleichberechtigung. Oder keine Diskriminierung zum Beispiel von LGBT-Menschen.
Schon im Zuge der WM Ende vergangenen Jahres in Katar hatte es massive Kritik an der FIFA gegeben. Er wolle die beiden Länder gar nicht vergleichen, sagte Michalski. Die Menschenrechtssituation in Saudi-Arabien sei aber noch einen Grad schlimmer als in Katar. Der Chef von Human Rights Deutschland schätzt die Menschenrechtslage in Saudi-Arabien noch einen Grad schlimmer ein als in Katar. In Katar war die Fußball-WM, in Saudi-Arabien könnte sie 2034 sein.
Nach dem Bundesligaspiel Eintracht Frankfurt gegen Borussia Dortmund steht Schiedsrichter Robert Schröder in der Kritik. Der DFB räumt zwei Fehlentscheidungen ein.Der SV Mörsen-Scharrendorf hat einen souveränen 3:0-Derbysieg beim SV Marhorst bejubeln dürfen. Entscheidenden Anteil daran hatte Offensivspieler Moritz Stöver, der einen Doppelpack erzielte.
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