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München: Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen haben die Bundesregierung zu einem gemeinsamen Vorgehen gegen Arzneimittel-Engpässe aufgefordert.
Es sei absehbar, dass sich die Versorgungssituation ohne zusätzliche Maßnahmen weiter verschlechtern werde, hieß es in einer Erklärung der Gesundheits- und Wirtschaftsminister unter Führung des bayerischen Ministers Holetschek. Erste Schritte seien zwar gemacht, weitere Maßnahmen seien aber nötig, heißt es in dem Dokument.
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