Sein bizarr geschönter Lebenslauf hat nun Konsequenzen: George Santos wird vom Ethikausschuss des US-Kongresses unter die Lupe genommen. Ein Top-Republikaner deutet deswegen bereits ein Abrücken seiner Partei von Santos an.
im Internet gesammelt hatte. Der Veteran, Richard Osthoff, habe US-Medien gesagt, er habe dem FBI Informationen übergeben, die in Bezug zu dem Geld stünden. Darunter seien etwa auch Textnachrichten gewesen, die Osthoff mit Santos ausgetauscht habe.
Der 34-Jährige war bei den Kongresswahlen im November erstmals ins Repräsentantenhaus gewählt worden. Die Zeitung »New York Times« nahm daraufhin Santos’ Lebenslauf unter die Lupe. So behauptete er etwa, ein »erfahrener Investor an der Wall Street« gewesen zu sein. Auf Anfrage der Zeitung teilten jedoch angebliche Arbeitgeber mit, Santos sei nie bei ihnen beschäftigt gewesen. Auch seinen Universitätsabschluss konnte die Zeitung nicht verifizieren.
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