Als Präsident von Hertha BSC hat Kay Bernstein schnell die wirtschaftlichen Realitäten des Profi-Fußballs verinnerlichen müssen. Seine Kritik an dem System ist nicht leiser geworden. Im Gegenteil.
den Profi-Fußball massiv kritisiert. „Wir sollten einfach mal fragen, wem der Fußball eigentlich gehört. Was haben wir für eine Verantwortung für das Spiel? Im Fußball ist ein monopolistisches System ohne Wettbewerb entstanden. Auf allen Ebenen“, sagte der Chef des Berliner Bundesliga-Absteigers in einem Interview von „ntv.de“.
„Mir fällt im Sport kein anderer legaler wirtschaftlicher Kreislauf auf, der ähnlich monopolistisch ist. Wir brauchen neue Regeln für einen nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Fußball. Die gelten dann für alle. Keine Hinterzimmer mehr.“Lehrreich sei für ihn die Auseinandersetzung mit dem ehemaligen Hertha-Investorgewesen. „Der Fall Windhorst hat mir die Augen geöffnet: Wie weit einige Personen gehen, um ihre Macht zu zementieren.
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