Alles sieht nach einem harmonischen Jahresausklang an der Börse aus. Doch DanNiles, der Gründer der Satori Fonds, ist weniger optimistisch für 2023 und sprach davon, dass es ab Januar sehr “hässlich” werden könnte.
Alles sieht nach einem harmonischen Jahresausklang an der Börse aus. Doch Dan Niles, der Gründer der Satori Fonds, ist weniger optimistisch für 2023 und sprach davon, dass es ab Januar sehr “hässlich” werden könnte.Nach der neunten positiven Handelswoche in Folge haben Anleger die Rezession, den Bärenmarkt und viele der anderen großen Probleme in der Welt schon wieder vergessen.
Doch, dass der Weg aus dem Bärenmarkt nicht allzu einfach ist, ist vielen erfahrenen Anlegern klar. Vor allem Dan Niles, Fondsmanager und Gründer der Satori Gruppe, ist nicht besonders optimistisch, was den Ausblick über die Jahresendrallye hinaus angeht.Im Interview mit CNBC sprach Niles von “einer Rallye des letzten Atemzuges”. Zwar scheinen sich Probleme wie die Zinsen und Inflation gerade zu legen, doch nach den Feiertagen könnte dies deutlich anders aussehen.
Weiterhin sprach Niles von vielen Fomo-Käufen am Markt, vor allem von institutionellen Investoren, die nicht nur zum Ende des Jahres eine bestimmte Aktienquote haben, sondern auch für die Anleger am Aufschwung partizipieren müssen.Dies könnte sich aber laut dem Fondsmanager bald ins Gegenteil verkehren und aus einer Rallye dürfte seiner Meinung nach das Testen neuer Tiefs imwerden.
Vor allem die großen Techplayer wie Zoom, AWS oder Alphabet sieht Niles kritisch, da Unternehmen versuchen werden in den nächsten Monaten weiter kosten zu sparen. Darunter dürften nicht zuletzt die Cloud Dienste, welche eigentlich noch starke Wachstumsraten haben, leiden.Geht es also nach den Ansichten des Hedgefondsmanagers, dann erleben Anleger im Jahr 2023 ein weiteres Bärenjahr.
Anleger sollten diese möglicherweise weiterhin roten Kurse aber als Chance verstehen, denn hier bietet sich die Möglichkeit frei nach
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